Donnerstag, 3. Dezember 2009

Bastelei am 1. Advent


Den 1. Advent konnte ich dieses Jahr einmal ganz entspannt genießen.


Nach einem gemütlichen Frühstück bei Kerzenschein habe ich das milde Wetter genutzt und noch ein paar Blumentöpfchen in der Erde versenkt, denn es gab ein paar Pflänzchen, die ich erst nachdem der Baumfäller da war, setzen wollte. Da es schon früh dämmerte und ein leichter Regen einsetzte, habe ich nachmittags noch schnell die Weihnachtsdekoration vor der Haustür arrangiert und auch der erste neu erstandene Anhänger hat sein Plätzchen im Magnolienbäumchen bekommen.

Die beiden Nikolauswichtel begleiten schon seit ein paar Jahren die Vorweihnachtszeit.

Um den rostigen Schlittschuh zu schmücken, habe ich schnell noch ein paar Eibenzweige, eine Ranke panschiertes Efeu, die schönsten Hagebutten und einen Fruchtstand des Judaspfennig geschnitten.


Vom Adventkranzbinden hatte ich übrig gebliebenes Material mit nach Hause gebracht und da der Kranzhalter und das Gartentürchen noch gänzlich schmucklos waren, habe ich den frühen Abend genutzt, dem abzuhelfen.


Das kleine Kränzchen habe ich nur mit einer rot-goldenen Schleife und einem goldenen Weidenstern verziert.


Auch den Kranz für den Kranzhalter habe ich eher schlicht gehalten.


Da nach dem zweiten Kranz noch immer etwas Material übrig war, habe ich auch gleich noch einen Türkranz für meine Eltern gebunden. Beim diesem Türkranz habe ich auch noch ein paar Zweige eingebunden, die ich von einem gefällten Lebensbaum aufgehoben hatte. Die letzte Erinnerung an ihn ist jetzt verarbeitet.